Ein eigenes Hörspiel

Ein eigenes Hörspiel

Im Rahmen der Gruppe U35 der Kontakt-und Beratungsstelle ist ein tolles Projekt entstanden. Klienten und Gruppenleitung haben ein ca. 15-minütiges Hörspiel mit Text und Musik produziert.

Die Idee wurde geboren, weil die TeilnehmerInnen der Gruppe ihre Hobbys vorgestellten. Eine Teilnehmerin hört leidenschaftlich gern Hörspiele und hatte schon lange den Wunsch, einmal selbst eines zu produzieren. Gesagt, getan! Es wurde nicht nur das Drehbuch geschrieben, sondern real aufgenommen, gesprochen und mit Musik hinterlegt.

Im Hörspiel selbst geht es um vier Freunde, die eigentlich Urlaub in einer Hütte im Wald machen wollen. Auf dem Weg dorthin werden deren Sachen (sie übernachten die erste Nacht unter freiem Himmel) gestohlen. Sie finden einen Hinweis und zwei der Freunde sind verschwunden.

Nach einigen Wendungen und Schreckmomenten stellt sich dann heraus, dass die Gruppe von einer alten Freundin aufs Korn genommen wurde, bloß weil diese Freundin alle wieder sehen wollte.

Die Figuren sind:

  • Bärbel Babbel (die Erzählerin)
  • Fritz Fichte (der Förster)
  • Manfred „Manny“ Mätzchen
  • Frederike „Freddy“ Furcht (Manny und Freddx sind beste Freunde, Freddy wird von Manny oft veräppelt)
  • Wilma Weise
  • Henriette Heldenhaft
  • Theo Tollpatsch

Arbeitsgruppe „Umgang mit Krisen“

Förderung durch Aktion Mensch – Arbeitsgruppe „Umgang mit Krisen“

für psychisch kranke Menschen

Die Corona-Pandemie ist eine besonders schwerwiegende Krise für Jeden und überall auf der gesamten Welt. Aber Menschen mit psychischen Erkrankungen trifft es besonders hart: der Verlust sozialer Kontakte, zusätzliche neue Ängste, Rückzug und Isolation.

Am 22. März wird in der Kontakt- und Beratungsstelle Viadukt e.V. die Arbeitsgruppe „Umgang mit Krisen“ bis zum Sommer fortgeführt. Die Gruppe trifft sich alle zwei Wochen montags von 16.00 – 18.00 Uhr im 1. OG unseres Neubaus in der Ruhrstr. 72. Sie wird moderiert von einer EX-IN Genesungsbegleiterin und einer Mitarbeiterin unserer Tagesstätte. Bisher ging es z.B. um folgende Themen:

  • Wie werden aus einengenden Glaubenssätzen neue Mutsätze?
  • Die sieben Schutzfaktoren der Resilienz
  • Wie kann ich in Krisenzeiten (gerade auch in der aktuellen Corona-Situation) etwas Gutes für mich tun?
  • Neue Ideen sind immer willkommen und werden gerne berücksichtigt. Wir freuen uns über neue interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

Aktuell: bitte vereinbaren Sie Ihren ersten Besuch bis zum Donnerstag vorher telefonisch in unserer Kontaktstelle unter der Rufnummer 02302 / 58093-44

Das Angebot wird durch das Soforthilfe-Förderprogramm des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen unter dem Titel: „Unterstützung gemeindepsychiatrischer Strukturen bei der Versorgung von psychisch belasteten Menschen  im Rahmen der Corona-Pandemie“ gefördert.